Protokoll Nr. 14 Der Weisen Von Zion
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Protokoll Nr. 14 Der Weisen Von Zion
XIV.
Wenn wir unsere NWO, unsere Eine-Welt-Regierung (in Jerusalem) aufgerichtet haben, wird es uns
unerwünscht sein, wenn es darin noch eine andere Religion geben sollte neben der unseren von dem Einen Gott, an den unser Schicksal als auserwähltes Volk geknüpft ist und durch den unser selbes Schicksal mit den Geschicken der Welt verbunden ist.
Wir müssen darum alle anderen Glaubensformen vernichten.
Wenn dabei auch viele zu Atheisten werden sollten, wie wir sie heute sehen, so werden doch davon unsere Absichten nicht berührt, da sie nur einen Übergangszustand darstellen.
Sie werden dagegen den Geschlechtern zur Mahnung dienen, die unserer Predigt von der Religion Moses lauschen werden, welche alle Völker der Welt in Abhängigkeit von uns gebracht hat durch ihr beständiges und vollständig durchgearbeitetes System.
Damit werden wir ihr mystisches Recht erweisen, auf dem, wie wir sagen werden, all ihre erzieherische Kraft gegründet ist ...
Bei jeder möglichen Gelegenheit werden wir dann Abhandlungen veröffentlichen, in denen wir zwischen unserer segensreichen Regierung und jenen
der vergangenen Zeiten Vergleiche anstellen.
Die Wohltaten, auf die wir hinweisen, werden ins rechte Licht gestellt durch die Segnungen der Ruhe - wenn diese auch durch jahrhundertelange Erschütterungen gewaltsam herbeigeführt worden sein sollte.
Die Irrtümer der nichtjüdischen Regierungen werden wir in den lebhaftesten Farben schildern. Wir werden den Völkern einen solchen Abscheu vor ihnen einimpfen, daß sie die Ruhe in einem Zustand der Leibeigenschaft den Rechten jener famosen Freiheit vorziehen werden, welche die Menschheit gemartert haben und die eigentlichen Quellen des menschlichen Lebens erschöpften –
Quellen, die von einer Schar schuftiger Abenteurer ausgebeutet wurden, die nicht wußten, was sie taten ...
Die nutzlosen Änderungen der Staatsformen, zu denen wir die Gojim verleiten, als wir ihre Staatsgebäude untergruben, werden die Völker zu jener Zeit so ermüdet haben, daß sie lieber alles unter uns erleiden werden, als weiter Gefahr zu laufen, wieder all die Erschütterungen und Nöte zu erdulden, die sie eben überstanden.
Zu gleicher Zeit werden wir nicht verfehlen, auf die
geschichtlichen Fehler der alten Regierungen nachdrücklich
hinzuweisen, durch welche die Menschheit so manche
Jahrhunderte gepeinigt wurde aus Mangel an Verständnis für alles das, was das wahre Wohl der Menschheit ausmacht. Jene haben nie gemerkt, daß die phantastischen Pläne sozialer Segnungen, nach denen sie jagten, nur einem schlechteren, nie aber besseren Zustand der allgemeinen Verhältnisse erzeugen konnten, welche die Grundlagen des menschlichen Lebens sind ...
Die ganze Wucht unserer Grundsätze und Mittel aber wird in der Tat liegen, die wir ihnen als einen glänzenden Gegensatz zu der toten und zerstörten alten Ordnung des sozialen Lebens darbieten und auseinandersetzen werden.
Unsere Philosophen werden alle Mängel der verschiedenen
Religionen der Gojim erörtern. Niemand wird aber jemals unseren Glauben vom wahren Zweck des Lebens zur Erörterung heranziehen, denn dieser wird niemandem vollständig gelehrt werden, außer den Unseren, die dessen Geheimnisse niemals verraten dürfen.
In Ländern die als fortschrittlich und aufgeklärt bekannt sind,
haben wir
eine sinnlose, schlüpfrige und unsittliche Literatur
geschaffen. Eine Zeitlang, nachdem wir zur Macht gelangt sind, werden wir sie noch dulden, um die erhabenen Auffassungen unserer Reden und Schriften in um so stärkeren Gegensatz hervortreten zu lassen ... Unsere Weisen, darin geübt, Führer der Gojim zu sein, werden Reden, Pläne, Errungenschaften, Aufsätze
verfassen, die wir benutzen werden, um die Gesinnung der Gojim zu beeinflussen, indem wir ihnen die Anschauungen beibringen, die sie nach unseren Wünschen haben sollten.
- Addeddate
- 2020-07-10 22:31:12
- Identifier
- protokoll-nr.-14-der-weisen-von-zion
- Identifier-ark
- ark:/13960/t5v78cg06
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